Die Heimatstube besteht seit 2002. Aus dem Bestreben, die Erinnerung an den Bergbau zu erhalten, gab es erste Pläne zur Gründung eines Bergbauvereins. Durch ehemalige Beschäftigter wurden viele Gegenstände vor der Entsorgung gerettet und der Heimatstube gespendet oder leihweise zur Verfügung gestellt. Einige Gegenstände sind auch Leihgaben des Kreismuseums. Die allgemeine Ausstellung zum alltäglichen Leben des Ortes besteht ebenfalls zu einem erheblichen Teil aus gespendeten Objekten und Leihgaben. Schwerpunkt der Sammlung ist der Bergbau von ca. 1860 bis 1976, maßgeblich aus der Zeit der bergbaulichen Hochzeit des Ortes von ca. 1935 bis 1970.
Unser Lieblingsstück: Ein angedeuteter Bergbaustollen, in dem ein Bergmann mit einem Bohrhammer steht. Zusätzlich sind an den Wänden verschiedene Gegenstände, die für die Arbeit unter Tage wichtig sind, zur Veranschaulichung ausgestellt